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Dieses Thema hat 2 Antworten und wurde 422 mal aufgerufen
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Jäger erschießen „Bruno“ Der Bär stammte aus Italien | 26.06.06, 09:04 Uhr | Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Braunbär „Bruno“ ist tot.
Das Raubtier sei in der Nacht zu Montag in der Nähe des Spitzingseegebiets im Landkreis Miesbach von Jägern erschossen worden, bestätigte ein Sprecher des bayerischen Umweltministeriums der Nachrichtenagentur dpa. Der Bär sei gegen 4.50 Uhr in der Nähe der Rotwand erlegt worden. Zu Wochenbeginn zum Abschuss freigegeben Nach wochenlangen vergeblichen Versuchen, das Tier lebend zu fangen, war „Bruno“ zu Wochenbeginn wieder zum Abschuss freigegeben worden. Zuvor war es auch den vielgerühmten finnischen Bärenjägern mit ihren speziell ausgebildeten Hunden nicht gelungen, den Bären zu stellen. Noch am Samstag war das Tier mehreren Mountainbikern begegnet. Sie sahen ihm zu, wie er durch den Soinsee im Landkreis Miesbach schwamm. Danach wurde er von drei Wanderern dabei beobachtet, wie er ins Gebirge aufstieg. __________________ LG Anja und Klein Alec!
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sylke
Offline
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26.06.2006 17:07
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alsooooooooo wenn se den erschiessen konnten, merkwürdiger weise haben die den lange gesucht und nicht gefunden und nu auf einmal wird er abgeknallt, den hätten die dann auch betäuben und in irgendnen tierpark schaffen können, auch wenn er sehr viel schaden gemacht hat und die leute angst hatten, ich denk mal, das sich ne andere lösung hätte finden müssen liebe grüsse sylke
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karo32
Offline
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27.06.2006 07:02
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Das konnte ich auch nicht so recht nachvollziehen. wochenlang weiß keiner wo er ist, und kaum zumabschuß freigegeben, haben die den. Seltsam
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